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Berufsausbildung und Berufsvorbereitung (BVB) am RAZ Ulm gestartet

ULM – Startschuss ins Berufsleben für 26 junge Auszubildende und Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Berufsvorbereitenden Maßnahme (BVB): Ende August wurden Jugendliche mit erhöhtem Förderbedarf im Regionalen Ausbildungszentrum Ulm (RAZ) der Stiftung Liebenau unter anderem von Einrichtungsleiter Johannes Hettrich begrüßt und willkommen geheißen.

Jugendliche starteten ihre Berufsausbildung oder die Berufsvorbereitende Maßnahme (BVB) im Regionalen Ausbildungszentrum Ulm (RAZ). Sie werden in den Bereichen Verkauf und Service, Handwerk, Ernährung sowie Hauswirtschaft ausgebildet.

Jugendliche starteten ihre Berufsausbildung oder die Berufsvorbereitende Maßnahme (BVB) im Regionalen Ausbildungszentrum Ulm (RAZ). Sie werden in den Bereichen Verkauf und Service, Handwerk, Ernährung sowie Hauswirtschaft ausgebildet.

Schritt für Schritt

Kleine Schritte und kleine Erfolge seien es, die uns weiterbringen. „Es geht darum, diese kleinen Momente zwischen all den großen Dingen, die uns offensichtlich umgeben, wahrzunehmen und daran zu wachsen“, meinte Einrichtungsleiter Johannes Hettrich bei der Aufnahmefeier. Der Geschäftsführer des Berufsbildungswerk Adolf Aich, Christian Braun, schloss sich dem an und ermunterte die Jugendlichen mit den Worten: „Zug um Zug und Schritt für Schritt geht es für Sie jetzt weiter auf dem Weg ins Berufsleben.“

 

Gedicht zum Nachdenken

Danach lauschten die Jugendlichen und ihre Eltern den Worten von Bildungsbegleiterin Resche Fatah. Es folgte ein bunter Reigen an unterschiedlichen Angeboten und Projekten, die ausbildungsbegleitend durchgeführt werden. Angebote wie Erlebnispädagogik, Arbeit für den Frieden, Medienpädagogik und psychologische Beratung gehören zum Standard im RAZ Ulm.

 

Immer das Ziel im Blick

Umrahmt wurde die Feier unter anderem von Pianist Mike Knehr. Anschließend stellten sich die Ausbilderinnen und Ausbilder der einzelnen Bereiche vor, sodass die Jugendlichen erfuhren, wer sie in den nächsten Monaten und Jahren begleitet. Im Restaurant des RAZ konnten sie bei selbstgemachten Häppchen und Nusszopf außerdem ihre künftigen Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter noch besser kennenlernen.

 

 

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