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Förderverein St. Antonius Vogt spendet Rollstuhl mit elektrischer Schiebehilfe

Vogt - Große Freude bei Bewohnerinnen und Bewohnern im Haus der Pflege St. Antonius der Stiftung Liebenau in Vogt: Der Förderverein des Pflegeheims überreichte ihnen noch rechtzeitig vor Weihnachten ein ganz besonderes Geschenk, nämlich einen nagelneuen Rollstuhl mit elektrischer Schiebehilfe. So können künftig bei Ausflügen durch die Gemeinde die kleinen und großen Hügel und Anhöhen problemlos bewältigt werden.

DAs Foto zeigt Verantwortliche der Stiftung Liebenau und des Fördervereins.

Dank dem Förderverein St. Antonius geht’s mit dem neuen Rollstuhl nun leichter bergauf (v. li.): Barbara Birnbaum (Einrichtungsleitung), Christine Capelli (Pflegedienstleitung), Rainer Wöhrle, Sonja Wöhrle, Mario Köhler und Claudia Zoll (alle Förderverein St. Antonius).

Das Foto zeigt Claudia Zoll vom Förderverein St. Antonius und Bewohnerin Margarete Fischer bei einer Testfahrt.

Gemeinsam mit Claudia Zoll vom Förderverein St. Antonius absolvierte Bewohnerin Margarete Fischer eine erste Testfahrt mit dem neuen Rollstuhl.

Das Foto zeigt die Bewohnerin Margarete Fischer mit einem Sektglas.

Bewohnerin Margarete Fischer ist begeistert von dem neuen Rollstuhl und seiner Schiebehilfe.

Erste Testfahrt bestanden

„Das ist super, ganz toll, einfach nur schön! Ich kann es nur jedem empfehlen, mal eine Runde mit dem Rollstuhl zu drehen“, zeigte sich Bewohnerin Margarete Fischer restlos begeistert von dem neuen Gefährt. Claudia Zoll, Schriftführerin beim Förderverein St. Antonius, hatte die rüstige Seniorin kurzerhand zu einer ersten Testfahrt durch die Flure des Hauses und vor der Haustür mitgenommen. Nach einer kurzen Einweisung ging es auch schon los. Am Ende hieß es unter lautem Beifall aller: Probefahrt souverän bestanden!

 

Idee kommt beim Spaziergang

Seit 20 Jahren zeichnet sich der Förderverein dadurch aus, praktische Unterstützung für das Haus der Pflege zu leisten und immer ein feines Gespür für die Bedürfnisse und Belange der Heimbewohnerinnen und -bewohner zu haben. So auch in diesem Fall. Bei einem Ausflug mit mehreren Rollstuhlfahrern im letzten Sommer musste doch der ein oder andere Vogter Hügel bewältigt werden. Kein einfaches Unterfangen. Und so kam den Mitgliedern des Fördervereins die Idee, eine Rollstuhlschiebehilfe anzuschaffen.

 

Spenden

Das Geld für die unterstützende Maßnahme kam unter anderem durch die Spende des Gesundheits-Dienstleisters PMZ in Wangen, der Spendenaktion „Herzensprojekte“ des Bad Waldseer Energieunternehmens Thüga sowie durch Einnahmen beim Vogter Adventsmarkt und einem Spendenaufruf des Fördervereins zusammen. „Wir sind allen Spenderinnen und Spendern sehr dankbar, dass wir mit ihrer Hilfe den Rollstuhl anschaffen konnten“, sagte Sonja Wöhrle, Vorsitzende des Fördervereins.

 

Dank an Förderverein

„Das ist jetzt der Porsche unter den Rollstühlen hier. Gang rein und den Berg rauf! Das ist ein großer Gewinn für uns und alle Angehörigen, die einen Sonntagsspaziergang durchs Dorf machen möchten“, freute sich Einrichtungsleitung des Haus der Pflege St. Antonius Barbara Birnbaum über das großzügige Geschenk. Gleichzeitig hob sie die immense Bedeutung des Fördervereins für das Haus hervor. Für die jahrelange kontinuierliche Unterstützung könne man nicht dankbar genug sein. „Es ist ein großes Glück, so ein engagiertes Team zu haben, das sich das ganze Jahr über ehrenamtlich engagiert“, so Birnbaum.

 

Ein „Dankeschön“ an alle Unterstützerinnen und Unterstützer:

Thüga, Bad Waldsee

Gesundheits-Dienstleister PMZ, Wangen

Gasthaus Adler, Familie Humbug, Vogt

Handels- und Gewerbeverein Vogt

Rathaus-Apotheke Dr. Fritz, Vogt

Kolpingfamilie Vogt

Praxis für Physiotherapie G. Ibele, Vogt

Quintessenz Naturprodukte, Fam. Massong, Vogt

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Wezel und Dr. Jarre, Vogt

Annamia, Familie Sonntag, Vogt

U. und C. Sauter, Vogt

 

 

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