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Gemeinsam auf Draht beim Radaktionstag

MECKENBEUREN-LIEBENAU - Die Stiftung Liebenau verstärkt ihr Engagement in Sachen umweltfreundliche Mobilität. Der erste Radaktionstag, der jetzt auf dem Campus Liebenau stattfand, war dafür mehr als nur ein Symbol. So eröffnete Stiftungsvorstand Dr. Markus Nachbaur bei dieser Gelegenheit die erste von fünf Service-Stationen, an denen Mitarbeitende des Unternehmens selbst kleinere Reparaturen vornehmen können. Zudem bildet das Berufsbildungswerk (BBW) Ravensburg künftig fünf Jugendliche zu Fahrradmonteuren aus.

Vertreterinnen der Sponsoren des Radaktionstages

Vertreterinnen der Sponsoren des Radaktionstages Stephanie Ortner (JobRad, links) und Jessica Stickel (Techniker Krankenkasse) mit Vorstand Dr. Markus Nachbaur bei der Eröffnung der ersten Radservice-Station.

Überprüfung der Grundfunktionen der Fahrräder

Beim Radaktionstag konnten Mitarbeitende ihr Rad auf die Grundfunktionen überprüfen lassen.

Parcour mit „Rausch-Brille"

Mit unterschiedlich starken „Rauschbrillen“ konnten Mitarbeitende ausprobieren, wie sich Alkohol auf den Körper auswirkt.

Einer der ersten Kunden von JobRad
„Als Träger von sozialen Einrichtungen, vielen Flächen und Gebäuden und rund 8500 Mitarbeitenden tragen wir eine große Verantwortung für die Auswirkungen auf die Umwelt. Die Mitarbeitermobilität ist daher für uns ein Riesenthema“, betonte Nachbaur in seiner Begrüßung und verwies dabei unter anderem auf die lange Partnerschaft mit dem Leasinganbieter JobRad. 2015 zählte die Stiftung Liebenau zu den ersten Kunden des Freiburger Unternehmens und hat im Laufe der Jahre rund 1800 Leasingverträge mit JobRad abgeschlossen. Aktuell nutzen rund 650 Mitarbeitende die Möglichkeit, über die monatliche Gehaltsabrechnung bequem ihr Wunschrad zu fahren. Eine neue Kooperation unterhält die Stiftung mit der Techniker Krankenkasse als Partner des betrieblichen Gesundheitsmanagements, die wie JobRad den Fahrradaktionstag gefördert hat. 

 

„Rauschbrille“ und Bremssimulator
Neben der Information bei diesen Partnern nutzten die Mitarbeitenden den Radaktionstag vor allem zum praktischen Ausprobieren: sei es beim Bremssimulator oder beim schwindelerregenden Parcours mit „Rausch-Brillen“, mit denen sich die Fahrtüchtigkeit nach Alkoholgenuss testen lässt, oder am Stand des „Smoothie Bikes“, wo man per Tritt in die Pedale leckere Getränke mixen konnte. Sehr gut angenommen wurde auch der Radcheck, bei dem die Kollegen des technischen Dienstes, unter Regie von Ausbilder Dietmar König aus dem BBW, die Räder ihrer Kolleginnen und Kollegen überprüften.

 

Viele weitere Aktionen im Sommer
Der Radaktionstag ist Teil einer Reihe von Maßnahmen, mit denen die Stiftung Liebenau über den gesamten Sommer hinweg das Potenzial des Verkehrsmittels Fahrrad noch besser ausschöpfen will. So nimmt die Stiftung in diesem Jahr erstmals an der Aktion STADTRADELN teil und verlost dabei attraktive Gewinne. Und wer mit den Kolleginnen und Kollegen mit dem Fahrrad unterwegs ist und dies bis spätestens 30. September mit einem Foto dokumentieren kann, kann mit etwas Glück ein Überraschungspaket gewinnen.
 

 

 

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