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Soziales gestalten: wie lebt man Inklusion?

Tettnang/Meckenbeuren - Klientinnen und Klienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berichten gemeinsam in unserer Interviewreihe zum Thema Inklusion darüber, was für sie Inklusion ist und wie sie sie leben. In den kommenden Wochen steht das Thema Soziales gestalten im Mittelpunkt unserer Kommunikation in den sozialen Medien auf Instagram und Facebook, auf unserer Website und in unserem Unternehmensmagazin „Anstifter“, das Mitte April erscheint.

Das Foto zeigt Johanna Stumpfögger und Steffany Reutlinger.

Für uns als Stiftung Liebenau ist „Inklusion“ nicht nur ein theoretischer Begriff, sondern ein integraler Bestandteil unserer Arbeit und unseres Auftrags. Unser Ziel ist es, Inklusion zu leben, ganz praktisch im Alltag. Worauf es dabei ankommt, erklären Steffany Reutlinger, die als Mitarbeitende im Gemeindeintegrierten Wohnen (GIW) in Tettnang tätig ist, und Johanna Stumpfögger, die in einer Wäscherei in Meckenbeuren arbeitet.

Steffany Reutlinger

Inklusion lebt man, indem Begegnungen zunächst einmal auf Augenhöhe erfolgen und dass bestimmte Zugänge zu Systemen wie zum Beispiel Geschäfte, Vereinen oder allgemeine Infrastruktur gegeben sind, aber dass jeder Mensch selbst entscheiden kann, ob er diese Zugänge überhaupt nutzen möchte oder nicht.

 

Johanna Stumpfögger

Inklusion bedeutet für mich, dass ich selbstständig zum Einkaufen gehen kann, in die Geschäfte, die gerade am wichtigsten sind, dass ich meinen Interessen und Hobbys nachgehen kann, zum Beispiel im Kirchenchor mitzusingen.

Weitere Antworten auf Inklusionsfragen finden Sie hier >.

 

 

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