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Soziales gestalten: wie gestaltet man Inklusion?

Ravensburg - Das Thema Soziales gestalten steht in den kommenden Wochen im Mittelpunkt unserer Kommunikation und unsere Interviewreihe zum Thema Inklusion geht weiter. Klientinnen und Klienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berichten gemeinsam darüber, was für sie Inklusion ist und wie sie sie leben.

Das Foto zeigt Henriette Hengge und Lukas Siegel.

Inklusion betrifft alle Lebensbereiche und passiert nicht automatisch, sondern muss aktiv gestaltet werden. Doch wie gestaltet man Inklusion und worauf kommt es dabei an? Einen Einblick in die konkrete Gestaltung von Inklusion geben Henriette Hengge, die bei den Liebenauer Arbeitswelten die Jobcoaches in Ravensburg leitet, und Lukas Siegel, der von den Jobcoaches in Ravensburg unterstützt wird und einen Arbeitsplatz in einem Lebensmittelmarkt hat, also auf dem ersten Arbeitsmarkt.

Henriette Hengge

Inklusion zu gestalten bedeutet ein Umfeld zu gestalten, in dem alle Menschen gleichberechtigt teilhaben können. In unserem Fall bedeutet das auch, Chancen und Möglichkeiten aufzuzeigen und Barrieren abzubauen. Wir als Jobcoaches begleiten Beschäftigte aus der WfbM auf der Suche nach einem Arbeitsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt.

 

Lukas Siegel

Ich tanze ganz viel, ich laufe viel draußen rum. Und ich kann auch viele Sachen: Fotos machen, Musik hören. Und ich kann auch gut Tennis spielen. Und ich kann auch viele andere Sachen. Ich arbeite beim Edeka und da räume ich viele Sachen ein und zähle auch. Wenn ich Inventur mache, muss ich genauer zählen und auch mit meinem Chef. Und der Jobcoach ist da, wenn ich Hilfe brauche.

Weitere Antworten auf Inklusionsfragen finden Sie hier >.

 

 

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