Nachhaltigkeit
Nicht mehr ernten, als nachwachsen kann: So formulierten es die Förster bereits im 18. Jahrhunderts. Aus dieser Branche stammt der Begriff, der heute, im frühen 21. Jahrhundert, angesichts des Klimawandels und dessen spürbaren Auswirkungen auf Mensch, Natur und Umwelt allgegenwärtig ist. Auch für unsere Generation gilt, dass wir nicht mehr Ressourcen und Vorräte der Erde verbrauchen sollten, als natürlich vorhanden sind oder nachwachsen können.
In der Stiftung Liebenau gibt es bereits heute viele Initiativen und Projekte, die darauf abzielen schonend mit Ressourcen umzugehen. Vom Job-Rad für Mitarbeitende und der größer werdenden E-Flotte im Stiftungsfuhrpark, über nachhaltige Anlagekriterien des Stiftungskapitals, inklusiven Quartiersprojekten sowie Holzbauprojekten aus stiftungseigenem Wald.
Die ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit wurde in die Liebenauer Leitlinien, dem zentralen Instrument für die Umsetzung der strategischen Ziele der Stiftung Liebenau, aufgenommen.
Ende 2020 hat sich die Stiftung Liebenau Umweltleitlinien gegeben als zusätzliches Element auf dem Weg in die umfassende Nachhaltigkeit.
Für weitere Informationen klicken Sie einfach auf das jeweilige Bild:
Ökologische Nachhaltigkeit
Soziale Nachhaltigkeit
Ökonomische Nachhaltigkeit
Ethische Seiten der Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit in der Stiftung Liebenau
In der Stiftung Liebenau gibt es zahlreiche Beispiele für nachhaltiges Handeln. Als großes Sozialunternehmen mit zahlreichen Gebäuden, ambulanten Diensten übernimmt die Stiftung Liebenau Verantwortung. Sie hat ein Umweltmanagement eingesetzt, entwickelt ihre am Bedarf des einzelnen Menschen nachhaltigen sozialen Konzepte weiter und wirtschaftet solide und so nachhaltig, wie es für Stiftungen notwendig ist, um auf Dauer zu bestehen. Einblicke in Beispiele für nachhaltiges Handeln bietet Ihnen die Bildergalerie unten. Hier finden Sie auch Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für jedes Beispiel.