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Soziales gestalten: wie geht Inklusion?

Meckenbeuren/Liebenau - Unsere Interviewreihe zum Thema Inklusion geht weiter. Klientinnen und Klienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berichten gemeinsam darüber, was für sie Inklusion ist und wie sie sie leben. In den kommenden Wochen steht das Thema Soziales gestalten im Mittelpunkt unserer Kommunikation in den sozialen Medien auf Instagram und Facebook, auf unserer Website und in unserem Unternehmensmagazin „Anstifter“, das Mitte April erscheint.

Das Foto zeigt Isabel Krichel-Bonstein und Tina Ulbrich.

Was Inklusion bedeutet, werden die meisten Menschen ungefähr wissen. Doch wie geht Inklusion in konkret? Wo setzt sie an, was setzt sie voraus? Antworten auf diese Frage geben Isabel Krichel-Bonstein und Tina Ulbrich. Isabel Krichel-Bonstein ist Mitarbeitende bei den Ambulanten Diensten in Tuttlingen. Tina Ulbrich arbeitet bei einem Medizintechnik-Unternehmen in Wurmlingen.

Isabel Krichel-Bonstein

Begegnungen schaffen, miteinander etwas gestalten, am praktischen Beispiel unseres inklusiven Musicals, das wir im letzten Jahr mit insgesamt fünf Gruppen aufgeführt haben. Wir haben allerdings auch eine inklusive Jazztanz-Gruppe, genannt die Tabbis, die seit vielen Jahren gemeinsam auf der Bühne stehen. Wir haben eine inklusive Fußballmannschaft. Dann gibt’s noch viele, viele kleine Gruppierungen, einfach miteinander etwas tun, egal wer dabei ist.

 

Tina Ulbrich

Ich arbeite in Wurmlingen bei Tontarra Medizintechnik. Ich wohne in einer Wohnung in der Stadt. Ich bin in der Jazztanz-Gruppe Tabbis und in der Sportgruppe Renquishausen.

Weitere Antworten auf Inklusionsfragen finden Sie hier >.

 

 

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