Kinder brauchen klare Regeln für digitale Medien
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene haben Regeln gemacht.
Mitarbeitende haben sie dabei unterstützt.
Die Regeln sind im Fach-Zentrum Hegenberg gemacht worden.
Es gehört zur Stiftung Liebenau.
Die Regeln beziehen sich auf die digitalen Medien.
Sie drehen sich um den Umgang mit Computer, Tablet und Handy.
Janko Zgela hat in der Arbeits-Gruppe mitgearbeitet.
Er erzählt die Gedanken zu den Regeln.
Junge Menschen wissen noch zu wenig
Janko Zgela sagt:
Digitale Medien haben viele positive Eigenschaften.
Aber sie haben auch viele schlechte Seiten.
Um die schlechten Seiten geht es bei den Regeln.
Vielseitige Gefahren
Kinder und Jugendliche müssen vieles erst noch lernen.
Auch den Umgang mit den digitalen Medien.
Janko Zgela zählt Gefahren im Internet auf.
Zum Beispiel:
- Gewalt
- Pornografie mit Kindern
- Folter, Verletzung und Mord
- Ausgrenzung und Rassismus
Und noch ganz viel mehr.
Sucht und Kosten
Betrüger wollen oft auch die persönlichen Daten stehlen.
Sie haben dafür besondere Tricks.
Kinder und Jugendliche haben weniger Erfahrung als Erwachsene.
Das macht es Betrügern oft leicht.
Zu viel Nutzung von digitalen Medien macht manche Menschen süchtig.
Janko Zgela meint:
Kinder und Jugendliche müssen gut informiert sein.
Es muss noch mehr Projekte geben.
Zum Beispiel in Schulen.
Nur so kann man Gefahren durch digitale Medien verringern.
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